Verlag: Löwe
Preis: 17,95€
Seiten: 379
Leider kleine Enttäuschung
Inhalt:Julie landet durch einen fiesen Betrug, bei der Familie einer Freundin ihrer Mutter. Doch dort ist etwas komisch, die 13-jährige Tochter läuft mit einer lebensgroßen Pappfigur ihres Bruders Finn rum. Mit einer Pappfigur ihres gut aussehendes Bruders. Finn ist zurzeit auf Weltreise, doch das macht nichts. Julie haltet mit ihm Kontakt über Facebook und Email. Sie möchte ihn auch persönlich kennen lernen und versucht ihn dazu zubewegen, dass er seine Familie mal besuchen kommt. Aber warum zögert er den Besuch so hinaus? Und verliebt sie sich jetzt wirklich in eine Pappfigur?
Fazit:
Ich fand den Klappentext wirklich sehr Interessant, doch der Inhalt enttäuschte mich dann schon etwas. Es ist leicht verständlich geschrieben, die Idee ist wirklich toll doch finde ich sie etwas flach umgesetzt. Vielleicht bin ich einfach in der falschen Altersgruppe. Man kann sich gut in alle Protagonisten hineinversetzen, da es sehr verständlich geschrieben ist. Mir fehlte etwas mehr Witz in der Sache. Das Buch selbst fand ich nicht spannend, trotzdem überraschte mich das Ende, da es keinen Hinweiß darauf gab, dass es so endet.
Meine Meinung zu 'Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte' ist wirklich zwei gespalten. Ich fands gut (leicht verständlich, Protagonisten sympathisch, schöne Idee) aber auch wieder schlecht (keine Spannung, kein großer Hintergrund)
3 von 5 Sternen
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